Sport wirkt antidepressiv
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Sport wirkt antidepressiv

Sport wirkt antidepressiv

Die fünf goldenen Regeln für eine gute Umsetzung

1. Täglich

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass bereits 30 Minuten körperliche Betätigung z. B. walken, spazieren gehen, schwimmen, tanzen oder einfach Trepp auf Trepp ab uvm… die Psyche positiv beeinflusst, die Kreativität fördert und Glückshormone ausgelöst werden.

2. Regelmäßigkeit

Am besten ist es, wenn Sie ihre Bewegungseinheiten regelmäßig in Ihren Alltag einbauen. Wie ein Date mit Ihnen selbst. Die Regelmäßigkeit liebt Ihr Körper. Er ist dann in längeren Meetings oder inaktiven Phasen des Tages entspannter, denn er weiß die 30 Minuten Bewegung kommen verlässlich.

3. Zielfindung

Was ist Ihre persönliche Karotte?

An manchen Tagen ist es leicht sich zu bewegen und an manchen Tagen erwacht der berühmt berüchtigte „Schweinehund“. An diesen Tagen ist eine Karotte in der Form eines Ziels, wie z. B. Vorbereitung auf einen Wettkampf, ein hilfreiches und anspornendes tool.

4. Maßhalten

Bewegung ist nur dann förderlich für Körper, Geist und Seele wenn er Spaß macht, Sie sich nicht überfordern und er ohne inneren Druck ausgeübt wird. Erfahrungsgemäß bleibt man dann auch dabei.

5. 1 x um den Block

In akuten Stresssituationen wirkt ein zügiger Spaziergang um den Häuserblock sogar wie eine Beruhigungstablette. Der Kopf wird klarer, die durch Stress entstandene Anspannung wird abgebaut und aufgestaute Gefühle können sich entladen.

Welche Bewegung möchten Sie in Ihren Alltag regelmäßig einladen?

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